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Review This Story || Author: AnnaMK

Das Experiment (german)

Part 2

Das Experiment - Teil 2

Das Experiment - Teil 2

 

 

by AnnaMK

(annamk1977@yahoo.de)

 

 

Irgendwann schlief ich wieder ein. Inzwischen waren Stunden vergangen. Und jede einzelne Minute war mir wie eine Stunde vorgekommen. Jede Sekunde erwartete ich, den Mann auf dem Monitor zu sehen, oder dass irgendjemand den Raum betrat um mir wer weiß was anzutun. Aber erst einmal geschah nichts. Ich träumte wilde und unzusammenhängende Träume, in denen ich verfolgt wurde. Immer wieder war irgendetwas oder irgendjemand hinter mir her. Ich lief durch verlassene Gebäude und über Waldwege. Irgendwann erwachte ich schwitzend und atmete tief durch.

In dem Raum war es dunkel.

Es war nur ein Traum gewesen.

Es dauerte nur Sekunden bis mir alles wieder einfiel.

Ich verbarg das Gesicht in den Händen und begann sofort wieder zu weinen.

 

Plötzlich ging das Licht an. Diesmal wurde es ganz langsam heller, so dass es kaum wehtat oder blendete. Ich wartete ab was passieren würde.

Der Monitor ging an und ein Mann erschien. Es war ein anderer Mann und dieser trug auch keine Brille.

„Denk an die Regeln, Anna!“ ermahnte er mich laut.

Ich kniete mich hin und spreizte die Knie soweit, wie es vorgeschrieben war. Beide Arme ließ ich zu den Seiten herabhängen. Es war mir beinahe egal.

„Die Titten rausstrecken!“

Ich streckte die Brust nach vorne.

„Du wirst an alle Regeln denken, konzentrier dich gefälligst! Stell dich mit den Rücken an die Wand, die Hände im Nacken, Blick vor dir auf den Boden!“

Ich gehorchte ohne nachzudenken. Ich hatte zu große Angst um mich zu widersetzen. Ich wagte es auch nicht aufzublicken, als jemand den Raum betrat.

Auf dem Boden vor mit erschien zuerst ein Paar schwarze Schuhe, die in einer weißen Hose steckten. Dann sah ich vor mir den Saum eines Kittels.

Eine Hand in einem weißen Ärmel näherte sich langsam meiner Brust. Der Daumen und der Zeigefinger schlossen sich um meine Brustwarze.

Ein leises Wimmern drang über meine Lippen, ich konnte es nicht zurückhalten. In meinem Magen war ein dicker Klumpen, der mindestens fünf Kilogramm zu wiegen schien.

„Bitte...“ wimmerte ich.

„Niemand hat dir erlaubt zu sprechen!“ herrschte mich die Stimme an.

„Ich kniff die Lippen zusammen und hielt den Blick gesenkt. Ich zitterte vor Angst.

„Du hast sehr schöne kleine Euter, Anna.“

Ich schluckte. Der Mann schüttelte die Brustwarze zwischen seinen Fingern als wolle er ein Streichholz löschen. Ich schluchzte laut auf.

Dann hielt mir der Mann einen Gegenstand unter die Nase. Er sah aus wie ein großes Feuerzeug oder so ähnlich.

„Weißt du, was das ist?“

Ich schüttelte heftig den Kopf.

„Antworte mir!“

„Nein...“ brachte ich über die Lippen.

„Nein, was?“ schrie mich der Mann an.

„Nein, ich weiß es nicht!“ stöhnte ich.

„NEIN, ICH WEISS ES NICHT, HERR!“

Ich würgte ein „nein, ich weiß es nicht, Herr“ heraus. Meine Stimme schien mir immer wieder wegbleiben zu wollen.

„Gut, du wirst es vielleicht bald erfahren. Nur soviel: es kann sehr schmerzhaft sein!“

Dann fasste er mich erneut an der Brustwarze und zog mich daran von der Wand fort.

„Die Hände auf den Rücken!“
Ich legte die Hände auf den Rücken. Er befestigte irgendwelche Riemen um meine Handgelenke und band sie zusammen. Er schien mich mit einer Art Leine daran festzuhalten, ich konnte es nicht genau erkennen.

„Wenn du auch nur den geringsten Versuch machst zu fliehen wirst du es bitter bereuen. Entkommen kannst du sowieso nicht, aber ich habe nicht die geringste Lust dich einzufangen. Verstanden?“

„Ja, Herr“ sagte ich willenlos.

„Geh hinaus!“

Ich ging durch die offene Tür auf eine Art Gang, dann führte mich der Mann diesen entlang und eine Treppe hinauf. Wir betraten einen anderen Raum. In dem Raum warteten zwei andere Männer, ebenfalls in weißen Kitteln. Hinter mir wurde die Tür geschlossen.

Der Mann, der mich hereingeführt hatte wies in die Mitte des Raumes. Ich blickte in die Richtung und sah zwei im Abstand von etwa einem Meter in den Boden eingelassene Ringe.

„Dorthin stellen, die Füße an den Ringen!“

Ich wimmerte etwas und ging in die Richtung während ich mir auf die Lippen biss. Ich wollte die Männer anschreien, sie als Perverse beschimpfen und verfluchen, aber meine Angst war zu groß um das zu tun. Es drang kein einziges Wort über meine Lippen.

Einer der Männer die zuvor im Raum gewesen waren kam zu mir. Er hatte zwei Lederriemen in der Hand mit denen er meine Fußgelenke an die Ringe fesselte. Als er fertig war konnte ich mich kaum bewegen ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ich hatte Angst zu stürzen, da meine Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt waren.

Danach kam der andere Mann auf mich zu. Als ich den Gegenstand in seinen Händen sah schreckte ich zusammen und fiel beinahe auf die Knie.

„Reiss dich zusammen, Fotze!“ herrschte er mich an.

 

Er hielt mir den Gegenstand unter die Nase. Es war ein Vibrator mit Riemen und zwei Kabeln, die an der Basis befestigt waren. Der Vibrator schien mit einer Art Gleitmittel eingeölt zu sein.

Während er sich vor mir hinkniete machte der andere Mann meine Hände los, band sie dann aber wieder vor meinem Körper zusammen und fädelte ein Seil, das von der Decke hing durch den Knoten.

Der Mann der vor mir kniete sah mich an: „Ich werde dir jetzt den Vibrator in deine Fotze schieben. Genieß es!.“

Plötzlich spürte ich die feuchte Spitze am Eingang meiner Vagina und eine Sekunde später drang sie in mich ein. Ich hielt die Luft an, dann keuchte ich laut.

Der Mann befestigte den Vibrator mit den Riemen um meine Hüften und zwischen meinen Beinen hindurch. Er nahm die Kabel auf und ging zu einem Tisch zwei Meter vor mir. Dort befestigte er sie in einer Apparatur; währenddessen zog der andere Mann an dem Seil bis ich beinahe auf den Zehenspitzen stand und fixierte es dann an einer Öse in der Zimmerwand.

Einer der beiden anderen Männer fasste mich am Kinn und sah mir tief in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und wich aus. Zur Strafe quetschte er meinen rechten Nippel so sehr, dass ich vor Schmerz aufschrie und mir Tränen in die Augen stiegen.

„Sieh mich gefälligst an, Schlampe!“

Ich blickte ihn voller Furcht an.

„Wir werden jetzt ein Interview mit dir führen. Es kommt dabei nicht darauf an, dass du die Wahrheit sagst sondern nur dass du uns möglichst geil machst, verstanden?“

Ich nickte: „Ja...“

„Gut. Wenn du uns irgendwie langweilst wirst du bestraft, verstanden?“

„Ja...“

„Was ja?“

„Ja, Herr!“

„Gut. Wenn du uns was bietest wirst du belohnt.“

Er ging zum Tisch und drückte auf einen Knopf an der Apparatur. Augenblicklich fing der Vibrator an zu arbeiten. Ich stöhnte auf, aber eher vor Schreck, nicht vor Erregung.

„Letzte Regel: du wirst nicht kommen, bevor es dir nicht ausdrücklich erlaubt wird! Verstanden?“

„Ja, Herr.“ Meine Stimme vibrierte im Rhythmus zu dem Vibrator in meiner Vagina.

„Gut. Ich merke schon, dass du eine clevere Schlampe bist.“ Er setzte sich an den Tisch und einer der beiden anderen Männer setzte sich neben ihn auf die Tischkante. Er hielt eine Videokamera in der Hand, die er auf mich richtete. Der dritte Mann kam zu mir.

Ich blickte vor Scham zu Boden.

Aber irgendetwas in mir war nicht mehr so wie es vorher gewesen war.

Wenn ich mich selbst betrachtete kam es mir vor als beobachtete ich mich auf einem Monitor.

Ich fühlte mich unangenehm entrückt.

„Noch etwas“ sagte der Mann. „Wenn wir fertig sind wirst du die Möglichkeit haben frei zu sprechen und Fragen zu stellen. Aber das setzt voraus, dass du dir vorher Mühe gibst.“

Ich nickte leicht mit dem Kopf.

„Es scheint dir noch nicht ganz klar geworden zu sein, wie du dich zu verhalten hast. Aber das kriegen wir schon hin.“

Ich antwortete nicht. Ich fühlte nur was mit meinem Körper geschah, was dort unten zwischen meinen Beinen geschah.

„Sieh mich an!“ befahl der Mann.

Ich blickte langsam auf und sah ihn durch eine Art Schleier. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und es war mir nicht einmal aufgefallen.

„Du wirst uns ansehen wenn du mit uns sprichst, verstanden?“

„Ja“ brachte ich heraus.

Ich betrachtete den Mann vor mir: er war etwa 40 Jahre alt, schätzte ich, hatte braunes Haar und braune Augen. Er trug eine Brille.

„Du wirst jeden Mann, den du hier triffst mit Herr ansprechen! Damit es nicht zu monoton wird werde ich mich und die anderen beiden Herren kurz vorstellen. Ich bin Master Volker, der Mann hinter dem Tisch (er deutete auf den älteren Herren, der graue Schläfen hatte und im Gegensatz zu den anderen beiden etwas dicker war) ist Master Helmut. Der dritte Anwesende ist Master Stefan.“

Der Mann mit der Kamera nickte beinahe unmerkbar in meine Richtung. Er war blond mit stahlblauen, kalten Augen. Er hatte den Blick eines Huskys.

„Uns Anwesende wirst du also mit Herr oder Master und Name ansprechen, verstanden?“

„Ja Herr“ antwortete ich.

„Gut, beginnen wir! Denk von nun an an die Strafen. Du weißt, was du zu tun hast?“

„Ja Herr!“

 

 

Protokoll des Interviews

 

Anmerkung: die interviewte Person wird hier bei ihrem Vornamen genannt um Verwechslungen mit anderen Auszubildenden auszuschließen. Dem Protokoll liegt die Videoaufzeichnung mit der Archivnummer 2007-1-13249 zugrunde. Ergänzt wurden Beobachtungen der anwesenden Personen, die als solche [Anm.] gekennzeichnet sind.

 

Anm.: die zu interviewende Person (Anna) ist aus nachzuvollziehenden Gründen sichtlich nervös. Sie wird einige Motivation brauchen um frei zu sprechen. Zu diesem Zweck wurde in ihre Fotze ein Vibrator eingeführt, der auf 10 verschiedene Stärken einstellbar ist. Zu Beginn des Interviews läuft der Vibrator auf Stärke 1. Des weiteren wurde Anna Strafe angedroht, sofern sie sich bei der Beantwortung der gestellten Fragen nicht entsprechende Mühe gibt.

 

Master Volker: Anna, du bist in diesem Institut zum Zweck deiner sexuellen Ausbildung. Wie gefällt es dir?

 

Anm.: Anna antwortet nicht.

 

Master Stefan: Sieh in die Kamera, Anna, und beantworte die Frage!

 

Anna: Es gefällt mir gut hier.

 

Master Stefan: Welche Ausbildung hast du denn bisher genossen?

 

Anna: Ich... Sie Schweine, sie perverse Schweine! Lassen Sie mich hier raus! Sie haben kein Recht...

 

Anm.: Master Stefan verabreicht Anna zwei leichte Stromschläge mit dem Elektroschocker. Dazu setzts er diesen an den Zitzen beider Euter an. Die zu interviewende Person ist kurzzeitig nicht ansprechbar. Es wird ihr Zeit gegeben, sich zu erholen.

 

Master Stefan: Gut, Anna, ich denke wir können weitermachen. Du solltest dir deine Antworten besser überlegen! Welche Ausbildung wurde dir bisher zu Teil?

 

Anna: Ich musste die allgemeinen Regeln für Sklavinnen lernen und ich musste ein Glas mit Sperma trinken.

 

Master Stefan: Erinnere dich an die Regeln: wie hast du mich anzusprechen?

 

Anna: Herr oder Master Stefan.

 

Master Stefan: ok. Es klang eben so, als hättest du das Sperma ungern getrunken?

 

Anna: Ich... Nein, ich habe es gern getrunken. (Zögern)

 

Master Stefan: Ja?

 

Anna: Ich mag Sperma sehr gern. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich das Glas mit dem Sperma austrinken durfte, Master Stefan.

 

Anm.: Um Anna zu demonstrieren, dass die Interviewer es mit ihr gut meinen, wurde der Vibrator auf Stufe 2 gestellt.

 

Master Stefan: Und wie wir gesehen haben, hat es dich auch sehr erregt. Unsere Videoaufzeichnung zeigt, dass du dir dabei die ganze Zeit die Fotze gewichst hast.

 

Anna: (atmete tief durch) Ja, es hat mich sehr erregt. Ich habe auch einen Orgasmus bekommen, Master Stefan. Deshalb habe ich auch masturbiert.

 

Master Stefan: Masturbiert? (deutet mit dem Elektroschocker in ihre Richtung)

 

Anna: Deshalb habe ich meine Fotze gewichst.

 

Master Stefan: Master...?

 

Anna: ...Master Stefan.

 

Master Stefan: Gut. (gibt ein Zeichen, den Vibrator auf Stufe 4 zu stellen)

 

Anm.: Das erneute Beschleunigen des Vibrators scheint Anna eine Art Schock versetzt zu haben. Sie ist wirkt verkrampft und presst die Lippen aufeinander. Sie versucht ganz deutlich die einsetzende Erregung zu unterdrücken, zumindest aber nicht den Anwesenden zu zeigen.

 

Master Stefan: Nun, Anna, du weißt ja, dass es dir verboten ist zu masturbieren. Möchtest du trotzdem weiterhin Wichse trinken?

 

Anna (zögern): Ja.

 

Master Stefan (schlägt mit der flachen Hand ihren rechten Euter): Lass dir gefälligst nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!

 

Anna (schluchzt): Lieber möchte ich dabei masturbieren, aber ich trinke es auch so.

 

Anm.: Der Vibrator wird auf Stufe 5 gestellt. Master Stefan schiebt einen Finger an ihren Fotzeneingang und hält ihn befriedigt in die Höhe. Er ist sehr feucht. Er lässt Anna den Finger ablecken. Anna windet ihren Körper hin und her.

 

Master Stefan: Du kannst uns ruhig zeigen, wie geil dich die Behandlung macht. Nur wenn du kommst wirst du bestraft.

 

Anna (stöhnend): Ja, ich weiß, Herr.

 

Master Stefan: Das ist gut. Aber ich kann dir einen Vorschlag machen: wenn du jetzt vor der Kamera ein Glas Wichse austrinkst, darfst du sofort kommen und wir beenden das Interview.

 

Anm.: Anna scheint etwas verwirrt. Vermutlich ist sie nicht überzeugt, ob die Frage ernst gemeint oder ein Teil des Interviews ist. Sie verkrampft sich zusehends.

 

Master Stefan: Nun?

 

Anna: Ja, gut. Ich...  ich werde es trinken, Master ... Stefan.

 

Master Stefan: Ich möchte genau hören, was du möchtest, Anna.

 

Anna (jetzt energisch): Ja, ich möchte ein Glas mit Wichse trinken, Master Stefan.

 

Anm.: Der Vibrator wird auf 7 gestellt. Anna zuckt jetzt am ganzen Körper und verkrampft sich immer mehr. Master Stefan holt die vorher bereitgestellt Flasche mit Sperma und gießt ein Wasserglas voll. Dann geht er zu Anna und setzt es ihr an die Lippen. Anna trinkt das Glas in schnellen Zügen aus, beinahe im selben Moment erkennt man, wie sie einen Orgasmus bekommt. Ihr gesamter Körper scheint zu erzittern. Master Stefan bindet sie los und bringt sie in ihre Zelle.

 

- Ende Teil 2 -

 


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