Disclaimer: Die folgende Geschichte enthält erotischen Inhalt mit SM-Hintergrund. Sie ist für Leser unterhalb von 18 Jahren nicht geeignet. Ich bitte euch: Legt die Geschichte weg, wartet bis ihr 18 seid, dann könnt ihr sie lesen. So gut ist sie auch wieder nicht, dass man sie gerade jetzt lesen müsste;o)
Dieses Werk ist Ergebnis einer Fiktion, die dargestellten Personen sind frei Erfunden jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen ist rein zufällig.
Herkunftsnachweise:
*Das Zungeschnalzen kommt aus der Geschichte „die Tür“ von Captain Orange, welcher inzwischen als Roman erschienen ist, den ich jedem geneigten Leser nur empfehlen kann. Überhaupt hat mich die Charakterzeichnung in diesem Buch dazu bewogen eine Charakterzeichnung zumindest zu versuchen.
*Dieses Werk hier ist unter dem Einfluss der Geschichte „the armoire“ von „Sam Darquisad“ entstanden, aus dem ich die Idee habe, dass der Dom nicht „böse“ sein muss. Ich kann diese Geschichte nur empfehlen. Sie ist auf www.BDSMLibrary.com kostenlos und frei verfügbar.
* Inspirationen aus anderen Geschichten vor allen Dingen von www.BDSMLibrary.com sind in diese Geschichte eingeflossen.
Kontakt: Natürlich freue ich mich über Reaktionen von euch: Lob, Kritik, Verbesserung, Wünsche, was auch immer. trippelM@yahoo.fr
Urheberrecht: Nach internatonalem Urheberrecht gehören alle Rechte an der folgenden Geschichte (mit wenigen Ausnahmen – Stichwort Zitate und Wissenschaftliche Nutzung) dem Autor: Sprich: Mir! Also wenn du die Geschichte nicht zitierst bzw. gerade zufällig eine wissenschaftliche Arbeit über BDSM schreibst, dann ist dir die Veröffentlichung des Textes im Prinzip untersagt.
Als Autor gestatte ich: Kopien zur privaten Nutzung.
Dieses Urheberrecht bleibt übrigens bis 70 Jahre nach meinem Tod bestehen. Also mindestens noch 120 Jahre ;o)
Wenn du die Geschichte gerne veröffentlichen möchtest – auf einer anderen Seite mit Kurzgeschichten (man weiß ja nie) dann schreibe mir bitte eine E-Mail. Dann schaue ich ob die Seite gewissen Mindeststandards genügt (keine Bezahlseiten z.B.) und dann bekommst du mein OK zum kostenlosen publizieren meiner Geschichte(n). Diese Bedingung dient vor allen Dingen dazu, dass ich mir Notizen machen kann, welche meiner Geschichten wo veröffentlicht wurde.
Solltest du versuchen die Geschichte Ohne mein Wissen bzw. ohne Nennung des Autors zu veröffentlichen, und sollte ich das merken, werde ich dir zeigen, was ein wütender Jurist so alles kann, bzw. wie teuer eine an sich kostenlose Geschichte sein kann. Also schreibe mir lieber die Mail und hol dir mein OK. Kostet ja nix!
Euer Max-Manuel Meyer (3pel M)
Eva. (Eine unendliche Geschichte)
Vorgeschichte (wie es begann – soft nur eigentlich nur Vanillasex)
(1) Schade, dass man sich als Junior-Geschäftsführer nicht vor Firmen-Partys drücken kann. Ich frage mich sowieso, wieso an diese langweiligen, besseren Stehempfänge überhaupt „Party“ nennt! Seit geschlagenen zwei Stunden stehe ich in der Gegend herum, betreibe Smalltalk, schüttele Hände verdienter Mitarbeiter und erwehre mich der Avancen karrieregeiler Schönheiten. Dabei habe ich mir extra einen Dreitagebart stehen lassen.
Na ja, wenn man Juniorgeschäftsführer und Erbe eines Konzerns mit einigen tausend Mitarbeitern ist, dabei ledig, dann braucht man sich wohl über Avancen von Glücksritterinnen wohl nicht zu wundern. Ich bin 32 Jahre alt, habe BWL studiert, ich bin kein Schönling und bin etwa 1 m. 85 Groß habe geschätzte 5 Kilo Übergewicht. Mein Körperbau ist durch Jahrelanges American-Football spielen (zu irgendwas musste die Erziehung in den Staaten ja gut sein) als muskulös zu bezeichnen. Auf dem freien Markt der Eitelkeiten wären meine Chancen durchschnittlich, durch mein Geld hatte ich aber die freie Auswahl.
Nach einer weiteren halben Stunde, etwa gegen halb elf konnte ich mich endlich ein wenig aus der Konversation zurückziehen, da die ersten begannen sich zurückzuziehen. Von den Geladenen der Abteilung II (Außenhandel/Logistik), insgesamt achthundertfünfzig Leute waren etwa vierhundert erschienen. Jetzt waren noch etwa dreihundert im Saal verblieben. Ich stellte mir die Frage, ob ich noch bleiben sollte, oder Müdigkeit vorschützen sollte, so tun als ob ich in meine Wohnung zurückkehrte und stattdessen in die Disco gehen sollte. Oder ob ich nicht lieber auch Frauenjagd gehen sollte.
Ja richtig gehört, ich gehe auf Frauenjagd! Ich jage ein ganz besonderes Exemplar von Frau. Eine Frau, die mir im Alltag eine gute Partnerin und Stütze sein kann. Eigenständig, kompetent und bestimmt auftritt, dabei den nötigen Charme und Esprit hat, um mich bei Firmen-Abendessen nicht zu blamieren. Aber gleichzeitig offen und neugierig ist, sich im Bett auf gewisse (Rollen-) Spiele einzulassen, bei der ich ihr, der ich gewohnt anzuordnen, gar zu befehlen, die devote, unterwürfige Rolle zu gedacht habe.
Diese Frau ist ähnlich leicht zu finden, wie das letzte Einhorn, oder die Eierlegende-Wollmilchsau. Ich sah auf die Uhr. Inzwischen war es elf. Der Senior-Chef, mein Vater verabschiedete sich. Als er mir freundschaftlich auf die Schulter klopfte, konnte er es sich nicht verkneifen, mir süffisant zu sagen, dass ich mir doch heute eine Frau angeln solle.
Um viertel nach elf begann ich kleinen Rundgang durch den Saal, wobei ich bei verschiedenen Grüppchen der noch verbliebenen 200 Leute halt machte. Ein DJ legte inzwischen auf, es schien so als wolle jetzt tatsächlich eine Party in Gange kommen und der Altersdurchschnitt sank rapide ab. Unauffällig suchte ich die verschiedenen Gruppen nach geeigneten Kandidatinnen ab. Mein Interesse weckten nicht etwa die Frauen, die versuchten sich in den Mittelpunkt zu spielen und mich mit ihren, teils üppigen, Reizen anzusprechen versuchten, sondern eher jene, die sich im Hintergrund hielten. Ich suchte keine Schönheit bei den Frauen, sondern Neugier, Aufgewecktheit, Offenheit und Interesse.
Ich hatte meine Runde beendet und hatte noch keine wirkliche Kandidatin gefunden, als ich eine kleine Gruppe bemerkte, die dem Ausgang zustrebte. Ganz der freundliche Chef, den ich immer noch spielte, sprach ich die Sechsköpfige Gruppe, bestehend aus vier Frauen und zwei Männern an.
Ein unverbindliches Gespräch begann und wie es der Zufall so wollte, viel sie mir auf. Sie war einfach zu auffällig unauffällig in ihrem eher schlichten Schwarzen Kleid. Sie war etwa ein Meter Siebzig groß, hatte braunes Haar, ein markantes Junges Gesicht mit wachen Augen. Ich beschloss, dass ich mehr über sie wissen wollte und jetzt schaltete sich mein Jagdinstinkt ein. Schritt Eins: Beute von der Herde trennen… Im Laufe der Unterhaltung, die ich inzwischen auch schon etwa 5 Minuten hinzog streute ich ein, „und Sie wollen wirklich schon gehen? Es kommt doch gerade Stimmung auf!“ Ich wies auf die Tanzfläche. „Na ja… eigentlich nicht…“, sagte einer der beiden Männer. „Treffer versenkt!“, dachte ich mir. „Aber wir müssen morgen Arbeiten.“ Er machte eine ausholende Handbewegung, die vier Personen einschloss, zu denen meine Beute aber zu meiner grenzenlosen Freude nicht gehörte. Betont freundlich wandte ich mich an die beiden Damen, die sich nicht der Ausflucht „Arbeit“ bedienen konnten. „Und Sie?! Wollen Sie mir nicht noch ein wenig Gesellschaft leisten?“ „Ähhh…“ druckste die etwas dralle Blondine herum, „ich würde ja gern, aber ich habe kein Auto.“ „Und Sie?“ Ich wandte mich an mein brünettes Opfer in spe. Ich würde ja gerne bleiben, aber ich bin leider nicht mit dem Auto gekommen.“ Jetzt hatte ich Sie! „Wissen Sie was?! ich sorge für ihre Rückfahrt. Sie bekommen eine Fahrt von der Fahrbereitschaft spendiert! – Das ist ein Angebot, dass Sie nicht ablehnen können.“, sagte ich in bewusst schlechter Imitation des „Paten“. „Stimmt, das ist ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann!“ Sagte Sie und schenkte mir ein strahlendes Lächeln. Ein wirklich schönes Lächeln, übrigens. Auch die dralle Blondine blieb. Die musste ich jetzt noch abschütteln.
(2) Eigentlich war sie ja froh gewesen, als sie von der Party nach hause gingen. Partys interessierten sie eigentlich nicht besonders. Als sie noch streckenweise einige gute Unterhaltungen mit interessanten Leuten gehabt hatte, hatte sie sich noch halbwegs amüsiert. Aber sobald die Musik lauter geworden war und die Gespräche nach und nach versiegt waren, hatte sie sich nur noch gelangweilt.
Eigentlich müsste sie sich mit ihren 23 Jahren zu den lebhaftesten Tänzern gehören, aber dem war nicht so.
Doch gerade im Hinausgehen hatte der Abend eine unerwartete Wendung genommen. Niemand Geringeres, als der Juniorchef hatte uns angesprochen und gebeten zu bleiben. Wer bin ich, dass ich dem widersprochen hätte? Zumal irgendetwas in seinem Blick, den er mir so eindringlich getauscht hatte, mir sagte, dass dieser heutige Abend mein bisheriges Leben verändern könnte. Er führte meine Freundin Claudia und mich erstmal zu einer Gruppe von Spitzenkräften, unter diesen war auch mein Abteilungsleiter, Herr Friedmann. Etwas abseits von der lauten Musik entspann sich ein interessantes Gespräch zum Thema Politik. Es war offensichtlich, dass sich Claudia sich unwohl fühlte. So dauerte es nicht lange, bis sich Claudia verabschiedete und darum bat, nach Hause gefahren zu werden. Der Juniorchef gab ihr ein kleines Kärtchen, mit dem sie die Fahrbereitschaft beanspruchen konnte.
Innerlich wusste ich genau, dass dies genau sein Plan war, Claudia loszuwerden um sich mir zu widmen. Ich wollte mir das erst nicht wirklich eingestehen, wer war ich schon, einen solchen angesehenen Mann bezirzen zu können. Da gab’ es weitaus schönere Frauen als mich. Für alle Fälle machte ich mal meine Verteidigung klar, um Marcus Franck, Juniorchef der Bluestar GmbH notfalls in seine Schranken zu verweisen. Erstmal beteiligte ich mich pointiert am Gespräch. In der Wirtschaftspolitik kannte ich mich aus und die Anwesenheit meines Abteilungsleiters und des Chefs spornten mich an. Das war eigentlich komisch denn normalerweise hemmte mich die Anwesenheit derartiger Persönlichkeiten. Der Juniorchef schaffte es dann trotzdem noch mich in Verlegenheit zu bringen, indem er Herrn Friedmann fragte „wie ich mich so machte“ Seine lobenden Worte trieben mir die Verlegenheitsröte ins Gesicht.
Dann löste er uns geschickt von der Gruppe und bugsierte mich mit den Worten „ich könnte einen Happen vertragen. Sie auch?“ Aus dem Saal. Ich schaute unwillkürlich auf seinen kleinen Bauch. „JaJa! Kann ja nicht jeder so hager sein wie sie.“ sagte er. Ich schrak leicht zusammen in der Befürchtung ihn beleidigt zu haben, als er dann Grinste war ich ohne es zu wollen erleichtert. „Welches Restaurant hat denn noch auf?“ fragte ich ihn. „Wir fahren zu meinem Lieblingsitaliener, der hat immer auf.“ Und ab ging die Fahrt. Bei der Fahrt bot er mir das du an. Da konnte ich kaum ablehnen.
Er bestellte „seine“ Pizza für sich und ohne mich zu fragen, irgendein Nudelgericht, das ich nicht verstand. Italienisch kann ich nämlich nicht. Dazu eine Flasche Rotwein. Das Essen war wirklich fantastisch, muss ich zugeben. Der Wein war ebenfalls vorzüglich. Und beim essen brachte er mich, die ich eigentlich redselig wie ein Stockfisch zum reden. Wie es mir im Unternehmen gefiele, ob ich mit meiner Stellung zufrieden sei. Als ich bei meiner Herkunft, meinem Elternhaus usw. usf. mauerte arbeitete er sich in flirtrelevante Themenbereiche vor. Ob ich einen Freund hätte (Dumme Frage! Säße ich dann mit ihm um drei Uhr nachts bei Kerzenschein bei seinem Lieblingsitaliener?) Ich ließ durchblicken, dass ich prinzipiell an ihm interessiert sei.
Gegen Halb Vier fuhr er mich nach Hause. Er verabschiedete sich mit den Worten… „Ich ruf dich Montag an!“ Und weg war er mit seinem BMW.
(3) Ich ließ mir Montag ihre Personalakte kommen. Chef-Sein hat doch seine Vorteile, oder? Gutes Abi. Studium zur Buchhalterin/Betriebsprüferin ebenfalls gut abgeschlossen. Seit etwa Acht Monaten im Betrieb, als Berufs-Einsteigerin zu uns gekommen. Gerade 23 Jahre alt und befristet eingestellt. Ich machte ein kleines Memo fertig. Ihr einen unbefristeten Vertrag vorzulegen nebst Gehaltserhöhung von 10%. Chef-Sein hat WIRKLICH seine Vorteile!
Dermaßen informiert rief ich noch am Monatag morgen bei ihr an und machte eine Verabredung zum Essen am Mittwochabend klar.
Mittwoch fuhr ich den ganzen Bahnhof auf. Ich holte sie mit Firmen-Repräsentativen Jaguar statt dem BMW ab und füllte meine Rolle als der ganz galante Gentleman, mit Stuhl zurechtrücken und einem schönen Blumenbouquet zur Gänze aus. Sie ließ sich das gefallen. Diesmal erfuhr ich bereits ein wenig mehr von ihrer Herkunft. Sie blieb zwar verstockt, doch ich konnte ihr immerhin entlocken, dass ihre Eltern einen Bauernhof hatten. Aufs Geratewohl versuchte ich eine Bemerkung „Eine Kindheit auf dem Bauernhof, das war bestimmt idyllisch! Ich bereute diese Bemerkung sofort, als ihr schnippisches „Wenn du meinst.“ kam. Ihre Kindheit und Jugend war scheinbar ein Minenfeld. Ich war aber trotzdem (oder gerade deswegen) interessiert, sodass ich sie für den Freitag zum essen und tanzen einlud.
Diesmal hatte ich mir vorgenommen den Panzer zu brechen. Nach einer guten Viertel Stunde anregendem Gespräch, lenkte ich auf das Thema Väter. Ich erzählte vom guten Verhältnis zwischen meinem Vater und mir. Als sie dann erwiderte „Da hast du aber Glück mit deinem Vater!“ Ich blickte sie fragend an. Sie schwieg. Ich ließ meinen Blick wie eine scharfe und doch stumme Frage auf den ihren gerichtet. Sie versuchte schwach das Thema zu wechseln ich brachte sie mit einer kleinen, doch unmissverständlichen Gesichtsregung zum schweigen. Jetzt war der kritische Moment gekommen. Ich spürte, dass sie mir jetzt entweder jeden einzelnen Gedanken, jedes einzelne Geheimnis, jeden ihrer heimlichen Wünsche erzählen würde, oder einfach schweigend gehen. Eine Kraftprobe des Geistes spielte sich ab, wo der Teil von ihr, der sich mir mit Haut und Haaren anvertrauen wollte mit meinem Willen im Bunde gegen den anderen Teil ihrer ankämpfte der zur kompletten Verschlossenheit drängte.
Eine unerträgliche Minute in der sie keinerlei Regung zeigte, verstrich. Dann brach es aus ihr hinaus. Der Widerstand war gebrochen, sie erzählte mir alles. Ihre komplette Kindheit und Jugend mit ihren streng konservativen Eltern. Der Kampf um ihre Bildung, die ihr Vater ihr nicht gewähren wollte und den sie mittels der Hilfe des Dorfpfarrers erstritten hatte. Ihre sexuelle Emanzipation in ihrer Spätpubertät mit all den Experimenten mit Drogen, Sex mit allen möglichen Aphrodisiaka und dem finalen Zerwürfnis mit ihren Eltern, wegen dem Gerede über sie im Dorf und dem Bruch mit ihrem Väterlichen Freund dem Priester. All jene Probleme mit ihrem Studium, dass sie nun beendet hatte und wegen dem sie noch dicke 30000 Euro Kreditkosten abzutragen hatte. (ich machte mir eine kleine Notiz im Kopf eine weitere Gehaltserhöhung von 5% in die Wege zu leiten)
Sie redete fast ohne Unterlass bis spät in die Nacht. Wir fuhren dann noch kurz tanzen, sie lag mir währenddessen ohne Unterlass in den Armen, ich wusste dass ich sie gewonnen hatte. So gegen Halb Zwei fuhr ich sie in meine Wohnung. Ich trug sie das die kleine Treppe zu meiner Haustur hinauf, dann durchs Wohnzimmer, bis in mein Schlafzimmer. Sie war immer noch fest an mich geschmiegt. Ich legte sie ab und entkleidete sie langsam und vorsichtig, dann entkleidete ich mich selbst, als sie eingreifen wollte schnalzte ich sanft, aber unmissverständlich mit der Zunge, sodass sie weiterhin passiv blieb. Als wir beide komplett nackt waren, legte ich mich neben sie aufs Bett und liebkoste mit meinen Händen ihre Haut an ihren kleinen Apfelförmigen Brüsten, ihrem straffen bauch, ihren straffen dünnen Oberschenkeln, bis meine Hand ihren Weg zu ihrem Lustdreieck fand. Sie war sichtlich und fühlbar erregt. Mit meiner rechten Hand schenkte ich ihr einen Orgasmus, während meine Linke ihr Brust streichelte, wobei ich einen sanften Druck auf ihren Oberkörper ausübte, sie bewegte sich noch leicht, fast wie in Zeitlupe, zu den Seiten hin. Ich zischte sanft und beruhigend.
Nach ihrem ersten Orgasmus machte ich ungebremst weiter und siehe da! Ihr erster Orgasmus ging quasi übergangslos in den zweiten über. Ich ließ sie auch dann nicht zur Ruhe kommen, ich brachte sie wieder per Hand an den Rand eines dritten Orgasmus, was mich diesmal doch ein wenig Zeit kostete, dann führte ich langsam meinen Penis in sie ein und platzierte meine Hände jeweils in die ihren, dann stieß ich erst langsam, dann immer schneller und forscher werdend zu, bis erst ich und dann am Ende meines Orgasmus auch sie wieder kam. Müde und zufrieden schliefen wir gemeinsam ein.
(4) Ich wachte am Samstag am späten Morgen in einer mir völlig Fremden Wohnung auf. Das Schlafzimmer gefiel mir gut. Es war in hellen Farben gehalten, ohne steril zu wirken. Jetzt erst merkte ich, dass Marcus nicht da war. Ich fand einen kleinen Brief auf seinem Kopfkissen.
„Guten Morgen! Ich bin noch mal ins Büro gefahren ich sollte so gegen ein Uhr wieder da sein. Das Bad findest du, wenn du das Schlafzimmer durch die rechte Tür verlässt und dann die Tür an der gegenüberliegenden Seite des Ganges nimmst. In der Küche 1. Tür Links des Ganges findest du Brötchen fürs Frühstück. Bis Nachher! Marcus.“
Ich schlurfte also ins Bad, dass ihr nicht minder gut gefiel, wie das Schlafzimmer und aufgeweckt durch ihre Dusche, kleidete mich in Sachen vom Vortag und stärkte mich mit einem ausgiebigen Frühstück. Dann setzte ich mich auf das Sofa und ließ alle Ereignisse des letzten Abends/Nacht noch mal Revue passieren. Einerseits fühlte ich mich erleichtert, weil ich die ganze Last, die mir so lange auf der Seele gelegen hatte, nun mit jemanden hatte teilen können, andererseits widerstrebte mir die Vorstellung, mich voll und ganz in seine Hände begeben zu haben. Ich hatte komplett die Kontrolle über mich und die gesamte Situation verloren. Tief in Gedanken brütend bemerkte ich seine Rückkehr erst, als die Haustür mit lautem Geknarre geöffnet wurde. Ich ging in die Küche, wo ich ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte. „Geht es dir gut?“ fragte er mich und ich nickte nur.
Jetzt erst bemerkte ich das Paket, welches er unter dem Arm geklemmt hatte. Fragend sah ich ihn an, doch er zuckte nur lächelnd mit den Achseln. „Später.“ Er ging in die Küche, wo er aufreizend lange brauchte um sich seine Brötchen zu schmieren und sie zu verspeisen. Nachdem er aufgegessen und abgeräumt hatte, wobei ich ihm behilflich war, damit endlich voran ging, händigte er mir das große, schwere Paket aus.
Neugierig, riss ich das Papier auf, wie die kleine Eva das einst unter dem Weihnachtsbaum getan hatte. Das erste was ich fand, war ein rotes Kleid, begeistert hielt ich es vor mir hin und konnte bereits jetzt erahnen, dass es definitiv weniger meines Körpers bedecken würde, als ich gewohnt war. Ich hängte es fein säuberlich über den Stuhl peinlich darauf bedacht, dass auch ja kein Krümel auf das schöne Kleid kam. Dann fand ich ein Negligé aus Seide, es war fast durchsichtig und am verdächtigen Leuchten in Marcus’ Augen merkte ich, dass er sich dieses Geschenk in erster Linie selbst gemacht hatte. Als nächstes kamen mehrere Sätze Seidenunterwäsche, womit meine Baumwollschlüpferzeit wohl endgültig beendet war. Ich meinte schon, dass das Paket jetzt leer war, doch dann fand ich ganz zu unterst eine kleine Digitalkamera, sowie einen neuen Laptop. Ich blickte ihn abermals fragend an. „Hab’ ich gesagt, dass das hier Geschenke sind?“ meinte er mit einem schelmischen Lächeln.
Fragend blickte ich ihn an. „Na willst du deine Getragenen Sachen nicht endlich ausziehen?“ Ohne nachzudenken begann ich mich auszuziehen. Bei meiner Unterwäsche angekommen zögerte ich kurz, befand es aber dann als lächerlich, mich jetzt zu zieren, er hatte mich noch vor wenigen Stunden noch ganz anders gesehen. So viel auch der letzte Stoff von mir ab und ich stand splitterfasernackt vor ihm. Unwillkürlich bedeckte ich meinen Schritt und Brüste mit meinen Händen. Er machte eine leichte Missbilligende Kopfbewegung und schnalzte unwillig mit der Zunge. Ich nahm sofort die Hände wieder weg, wusste aber nicht so recht wohin mit ihnen. „So ist besser!“ Er lächelte mich an, was mir sofort etwas mehr Sicherheit gab. Er nahm die Kamera in seine Hände und sofort war ich wieder versucht meine Hände zu Hilfe zu nehmen. „Pssssst… lass das. Du bist wunderschön.“ Flüsterte er mir beruhigend zu und schon ließ ich meine Hände wieder an meinen Seiten baumeln. Das Blitzlicht blitzte, die Kamera surrte und das erste Digitale Nacktbild meiner fand seinen Weg auf den Speicherchip der Kamera. Marcus gab mir Anweisungen in welche Posen ich zu gehen hatte. Nach den klassischen Nacktbildern in verschiedenen Posen, machten wir einige Bilder in meinem neuen Negligé und etliche Bilder in verschiedenen Stationen der Ankleidung meines neuen Kleides. Als die kleine Fotosession endete, war es bereits später Nachmittag. Ich stand in meinem neuen Kleid das wirklich nicht der Stil war, den ich normalerweise pflegte und mein Magen knurrte unüberhörbar.
Wieder lud er mich zum essen ein, dieses mal aber nicht zum Italiener, sondern zum Griechen. Doch bevor wir losfuhren, wies er mich an mein Höschen auszuziehen. Zu meinem eigenen Erstaunen gehorchte ich ihm, als wäre dies das selbstverständlichste von der Welt. An diesem Abend liebten wir uns erneut, genauso am Sonntagmorgen. Sonntagmittag kochten und aßen wir gemeinsam. Dann fuhr er mich nach Hause, wo er sich mit dem Hinweis verabschiedete, er würde sich mit mir „in Verbindung setzen.“
Teil 1: Das Spiel beginnt
(M/f – job – consensual – romantic – light)
(1) Als ich das große Bürogebäude, in dem ich arbeitete betrat, noch ein wenig unausgeschlafen, wie das montagmorgens so meine Art ist, dachte ich noch es würde ein ganz normaler Arbeitstag werden. Sicher ich war jetzt mit dem Juniorchef liiert, aber wer wusste das schon? Und was hieß ein heißes Wochenende schon für mich? Schließlich konnte diese Affäre sehr schnell wieder vorbei sein.
Dieser Gedanke verflog bereits, als ich zu meinem Schreibtisch in der Buchhaltung kam, auf dem ich einen Brief der Personalabteilung vorfand, mich doch bitte unverzüglich dort vorstellig zu werden. Mit einemmal bekam ich Angst um meinen Job. Konnte es sein, dass Marcus eine lästige Mitwisserin einer kleinen Affäre loswerden wollte und mir deshalb gekündigt werden sollte? Ich hätte ihn am liebsten angerufen und ihm die Meinung gegeigt, doch er hatte mir die Durchwahl zu seinem Büro nicht gegeben. So stiefelte ich dann leicht angefressen zum Personalbüro.
Dort wurde ich in das Büro des Personalchefs verwiesen, wo ich ihm dann höchst persönlich gegenüber saß. „Liebe Frau F. aufgrund der Fürsprache Ihres direkten Vorgesetzten…“ ich atmete auf. Eine Kündigung konnte jetzt nicht mehr kommen. „… direkter Fürsprache von Allerhöchster Stelle…“ was hatte Marcus gedeichselt? Hoffentlich hatte er sich nicht zu auffällig angestellt! „… und des guten Eindrucks, den Sie auf unserer letzten Betriebsfeier unter anderem auch bei mir…“ er lächelte mich an. „… hinterlassen haben, darf ich ihnen das Angebot des Franck-Konzerns unterbreiten einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit uns einzugehen. Bei gesteigerten Bezügen versteht sich.“ Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, verdutzt war ich. Er schob mir den Vertrag zu, den ich kurz überflog. Ich blickte auf die Zeile mit meinem Gehalt. Mein Ohnehin schon anständiges Salär war um satte 15% gesteigert worden. Ich suchte nach Kleingedrucktem, fand aber keinen Haken an der Sache und so unterschrieb ich den Vertrag. Der Personalchef gratulierte mir und ich ging zurück an meinen Arbeitsplatz.
Ich interpretierte Marcus’ Vorgehen so, dass er mich bei sich behalten wollte und das Risiko meiner Entlassung nicht einzugehen bereit war. Eine unbefristete Anstellung hieß aber auch, dass er mir Freiheit einräumte, denn jetzt konnte er mich auch nicht mehr so einfach kündigen. Wenn er mich in einer prekären Lage hätte belassen wollen, hätte er mir auch einfach einen 2-Jahresvertrag geben können.
Ich betrat das Büro, das ich mir mit einer anderen jungen Buchhalterin teilte. „Wo warst du?“ fragte sie mich neugierig. „Als ich ankam und du nicht da warst, meinte ich schon ein Wunder ist geschehen du noch nicht hier. Aber dann hab’ die Handtasche gesehen…“ Ich erzählte ihr von meinem neuen Vertrag. Die Gehaltserhöhung ließ ich wohlweißlich aus. „Du Glückliche! Ich hätte gerne auch einen unbefristeten Vertrag.“ Seufzte sie. „Vielleicht solltest du mal anfangen pünktlich hier aufzutauchen.“ Sagte ich lächelnd. „Das wäre eine Idee!“ Ich warf meinen PC an, um meine Infra-Mails abzurufen. Dort sprang mich eine Mail von Marcus an, die ich sofort öffnete. Eine atemberaubende Lektüre begann.
(2) Nackt und leicht fröstelnd stehst du vor mir. Auf der Kommode neben dir liegt eine Schachtel in der sich acht schwarze Seidenschals befinden. Bevor wir mit unserem Spiel beginnen kann ich nicht umhin dich noch mal anzusehen. Du bist so schön! In deinem Blick bricht sich Neugier mit Verzagtheit. Langsam nehme ich den ersten Schal, trete hinter dich und verbinde dir die Augen. Du zuckst leicht und wieder werde ich daran erinnert, dass ich mir dein Vertrauen erst noch verdienen muss. Ich streichele langsam und sanft deine Wangen. Reflexartig streckst du mir die Wange zur Liebkosung entgegen. Langsam entziehe ich dir meine Hand und nehme einen weiteren Seidenschal. Ich streiche dir jetzt mit der weichen Seide, was du trotz deiner Angespanntheit genießen kannst. Ich trete wieder hinter dich. Diesmal Binde ich dir den Seidenschal um deinen zarten linken Oberarm. Wieder streichle ich dich sanft, dann verziere ich auch deinen rechten Oberarm.
Jetzt beginne ich erst richtig mit meiner Vertrauensprobe. Mit einem neuen Schal bewaffnet trete ich wieder hinter dich. Diesmal halte ich den Schal von hinten vor deinen Hals. Noch erahnst du seine Position nur. Langsam lasse ich ihn deinen zarten, grazilen Hals berühren. Ich merke wie du unruhig wirst. Ich bemühe zum ersten Mal meine Stimme, um dich zu beruhigen. Ein langes Pscht genügt, um dich wieder etwas zu entspannen. Der Schal berührt nun die Vorderseite deines Halses zur Gänze und langsam ziehe ich seine Seiten nach hinten. Ich Verknote ihn in deinem Nacken. So fest, dass du ihn spürst, aber nicht so fest, dass er per se unangenehm wäre. Ich beginne dich wieder zu liebkosen ich versuche deine Gänsehaut auf deiner wunderschönen Haut wegzustreicheln.
Jetzt führe ich dich langsam zu unserem Bett. Ich postiere dich in der Mitte in der Nähe seines Kopfendes. Fast reglos bleibst du liegen und harrst der Dinge, die ich noch für dich in Petto habe. Ich nehme die Restlichen Vier Schals und lege sie neben dich auf das Bett. Ich knie mich zwischen deine Beine. Ich beginne meine Liebkosung an deinem Bauchnabel. Ich kann es mir nicht verkneifen und ihn ein wenig zu zwicken, die kleinen Zuckungen in deinen Beinen sind sehr sexy. Ich streichele mal sanfter mal forscher deine Haut auf meinem Weg vom Nabel bis zu deinem linken Fußgelenk, den ich mit dem Schal drapiere. Du glaubst, ich hätte dich an das Bettgestell gefesselt, du versuchst dein Bein zu bewegen, was du natürlich kannst. Mein Bett ist nicht klein genug um dich mit simplen Seidenschals zu fesseln. Ich starte einen neuen Liebkosungsweg von deinem Bauchnabel, diesmal bis zu deinem rechten Fußgelenk, welches auch eine kleine seidige Verzierung erhält. Hat dir schon mal jemand gesagt, wie sexy du bist?!
Ich entferne mich ein wenig von mir, bleibe aber immer so nahe, dass du meine Anwesenheit spüren kannst und beginne mit einigen kleinen Vorbereitungen. Ich knote die beiden verbliebenen Schals um die Eiserne Strebe, die das Kopfende des Bettes ausmacht und fabriziere jeweils eine „8“ Der Obere Kreis der 8 ist mit dem Bettgestell verbunden, der Untere Kreis ist noch leer. Die eine schiebe ich nach rechts, die andere nach Links. Du bist wieder etwas unruhig geworden. Du spürst, dass ich jetzt etwas mit dir vorhabe und du kannst auch erahnen was. Das erkenne ich schon aus dem Spiel deiner Mundwinkel. Jetzt ist der Zeitpunkt unserer ersten wirklichen Vertrauensprobe und ich frage dich ruhig und bestimmt. „Vertraust du mir?“ Einige Sekunden quälender Stille lasten auf mir, dann antwortest du mit ja. Du hast eine Gänsehaut. Und innerlich könnte ich in Jubelgeheul ausbrechen, das eigentliche Spiel wurde soeben eröffnet. Ab jetzt hat die Geschichte genügend Inhalt, dass es sich lohnte sie niederzuschreiben.
Ich sammele mich. Und dann sage ich mit ruhiger bestimmter Stimme. „Greife mit deinen Händen an die Metallstange über dir. Und du tust es. Deine Hände befinden sich jetzt etwa 25 cm. über deinem Kopf etwas seitlich von ihm. Ich greife nach den beiden fertigen Knoten und brauche nur noch dein Handgelenk in den freien Knoten einzufügen. Du bist jetzt „gefesselt“ ich lasse dir einige Sekunden Zeit, das zu realisieren. Ich überprüfe während dessen noch einmal die Knoten. Sie sind fest, doch wenn du mit aller Kraft daran zögest, könntest du dich befreien. Aber du wirst das nicht wollen.
Jetzt kann ich mein Liebesspiel beginnen. Ich mache mir deinen wehrlosen Zustand zu Nutze und lerne deinen Körper kennen und versuche herauszufinden, wie dein Körper auf gewisse Impulse reagiert. Ich achte nicht auf deine Ungeduld. Immer wieder streckst du mir deine Lustregion entgegen, sobald sich meine Hand deinem Schritt auch nur nähert. Irgendwann schenke ich dir mit meiner Zunge einen Orgasmus, damit du mich dich weiter erkunden lässt. Deine Rasierte Möse ist wirklich ein Augenfang. Ich prüfe wie kitzlig du an deinen Füßen bist oder wie sensibel deine Brustwarzen sind. Wieder wirst du unruhig und ungeduldig. Wieder verschaffe ich dir Erleichterung. Ich erkunde wie sensibel deine Armbeugen sind und schließlich überprüfe ich, wie erogen dein Bauchnabel ist, indem ich meine Zunge ein wenig in ihm kreisen lasse.
Jetzt ist es auch Zeit mein Bedürfnis zu stillen, also führe ich meinen Penis in dich ein. Und wir lieben uns. Nachdem ich gekommen bin, binde ich dich los. Und wir schlafen ein.
(3) Als ich die Lektüre beendet hatte, merkte ich erst, dass mein Hand in meinen Schritt gewandert war und, dass ich höchsterregt war. So machte ich mich schleunigst auf den Weg auf die Toilette, wo ich mich zu einem markerschütternden Orgasmus fingerte. Kaum saß ich wieder an meinem Schreibtisch, läutete auch schon mein Telefon. Es war Marcus, der mir zu meiner Gehaltserhöhung gratulierte, ich brachte nur ein einfaches „Danke“ hinaus. Er lud mich am Mittwoch ins Kino ein. Dann erwischte er mich auf dem falschen Fuß in dem er einfach ansatzlos fragte: „Hast du schon masturbiert?“ Ich war so verdutzt, dass ich wahrheitsgemäß mit „ja“ antwortete. „Schön“ Ich konnte sein Grinsen in der Stimme hören. Er hatte einen Volltreffer bei mir gelandet.
Ich versuchte jetzt endlich ganz normal zu Arbeiten, doch im Laufe des Tages masturbierte ich noch mehrere Male. Zu meinem Grenzenlosen Erstaunen fand ich an den nächsten 4 Tagen morgens jeweils einen kleinen Geschenkkarton mit jeweils zwei schwarzen Seidenschals, was meine Phantasie noch weiter anheizte. Als er mich Mittwoch ins Kino ausführte erwartete ich schon fast, dass er seine Geschichte in die tat umsetzte, doch nichts geschah. Ich war schon fast enttäuscht, als nichts passierte. Als Freitag die Schals No. Sieben und No. Acht ankamen hatte er meine Vorfreude bereits so weit angeheizt, dass bei mir gar kein Platz für irgendwelche Zweifel mehr blieben.
Was soll ich sagen. Wir spielten seine Geschichte und sein Spiel durch und mir gefiel es außerordentlich. Als ich im Nachhinein die Geschichte nochmals durchlas, viel mir auf, dass er sich minutiös an das Drehbuch gehalten hatte. Am restlichen Wochenende verband er mir zu mehreren Gelegenheiten die Augen, mal führte er mich, mal fütterte er mich. Ich bin intelligent genug um zu wissen, dass er versucht ein belastbares Vertrauensverhältnis aufzubauen und mir schwante auch wozu er das versuchte. Da ich mich aber in keiner Weise beklagen konnte und ich jung und neugierig genug war, wollte ich sein Spiel weiterspielen.
Teil 2: Vertraust du mir?
(M/f – job – consensual – romantic – light)
(1) Ich will ganz ehrlich sein. Eva entwickelte sich mehr und mehr zu meiner Traumfrau jetzt hieß es für mich, dass ich am Ball bleiben musste, so setzte ich mich Sonntagabends an eine neue Geschichte. Mein Ziel musste es natürlich sein ihr Vertrauen zu gewinnen, nur so würde sie sich an anspruchsvollere Spiele heranwagen. Ich beschloss die Schlagzahl nur leicht zu erhöhen.
Es ist Freitagabend, ich hole dich vor deiner Wohnung ab. Du nimmst neben mir auf dem Beifahrersitz Platz und wirfst den Rucksatz mit der Kleidung für Samstag und Sonntag auf die Rückbank. Ich weise dich an, dir die Augen zu verbinden, zögernd folgst du meinem Befehl. Ich spare mir den Schmu kreuz und quer durch die Pampa zu fahren um dich zu verwirren, wir fahren eh weit aufs Land raus, in den Wald seit Jahrzehnten von meiner Familie zu jagdzwecken gepachtet wurde und dessen Jagdhütte ich heutzutage lieber kreativer nutze.
Ich halte den Wagen an. Umrunde behände das Auto, öffne die Wagentüre und helfe dir galant aus dem Wagen. Ich nehme schnell dein Gepäck von der Rückbank herunter und hänge mir den Rucksack auf die Schulter, dann führe ich dich zur Tür der Jagdhütte. Noch bist du unsicher und vertraust mir nicht ganz. Ich schließe die Jagdhütte auf und schiebe dich fast hinein. Die Jagdhütte ist durchaus wohl ausgestattet: Ein relativ großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und eine Küche, die ich bereits in den letzten Tagen habe bestücken lassen. Ich stelle dich mitten ins Wohnzimmer und entferne mich. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege deinen Rucksack in eine Ecke. Ich habe dir natürlich nicht gesagt, dass du gar keine Wechselkleidung benötigen wirst.
Ich suche mir die nötigen Accessoires und komme leise ins Wohnzimmer zurück. Du hast mich nicht bemerkt und ich genieße es dir in deiner Blindheit zuzusehen, wie du dich gerne bewegen willst, aber nicht wagst.
Leise trete ich hinter dich. Ich drehe dich so, dass du ins Licht blicken musst, dann entferne ich den schwarzen Seidenschal, welcher bis dahin deine Augen unbrauchbar machte. Ich ersetze ihn durch eine Lederaugenmaske, die an ihrer Innenseite weich gefüttert ist. Du hast zwar geblinzelt, aber es würde mich wundern, wenn du irgendetwas hättest erkennen können. „Zieh dich aus!“ sage ich mit ruhiger, gebieterischer Stimme. Du gehorchst. Ich betrachte dich in aller Ruhe. Du hast dich noch nicht daran gewohnt in meiner Gegenwart nackt zu sein. Du bist unruhig du fröstelst leicht. Für einen Moment bin ich versucht dich in meine Arme zu nehmen um dich zu beruhigen. Ich entscheide mich aber dagegen, du musst lernen Nacktheit auch ohne meinen Trost zu ertragen. Ruhig greife ich nach deinem linken Handgelenk und lege eine Manschette an. Ich habe mich nur zögernd für eine Manschette entschieden, der Zeitpunkt für eine Ledermanschette ist eigentlich noch nicht gekommen, aber Seidenschal oder Seile wären unpraktikabel gewesen. Die Ledermanschette hat dich noch mehr verunsichert. Ich versuche gegenzusteuern indem ich mit meiner rauen Hand langsam deinen Arm hinauf streiche, deinen Nacken kurz berühre um dann deinen rechten Arm langsam hinunterzufahren bis ich auch dein rechtes Handgelenk in meinem sanften und doch starken Griff habe. Deine beiden Manschetten gereichen dir perfekt zur Zierde.
Jetzt fahre ich deinen Oberkörper und deinen linkes Bein hinab und bringe erst eine Manschette an deinem linken und dann an deinem rechten Fußgelenk an. Die brauche ich zwar vorerst nicht, aber sie machen dich noch schöner, als du ohnehin schon bist. Ich setze dich so wie du bist auf das Wohnzimmersofa und schalte in der Stereoanlage ein Hörbuch mit erotischen Kurzgeschichten an. Du bist also beschäftigt und ich beginne unser Abendessen vorzubereiten. Ich komme dich vom Sofa abholen und erwische dich mit deiner Hand im Schritt. Du fühlst dich ertappt und wirst rot im Gesicht. Ich setze dich auf deinen Stuhl, trete hinter dich und fessele deine Hände hinter dem Stuhl indem ich die beiden Manschetten einfach miteinander verbinde.
Ich fülle einen großen Suppenteller mit einer klaren Bouillon-Suppe und beginne dich zu füttern. Immer gebe ich dir einen Löffel, dann nehme ich mir einen und so weiter. So löffeln wir ganze zwei Suppenteller aus. Dann serviere ich das Hauptgericht: Ein Hühnerfrikassee mit Nudeln. Nach zwanzig Minuten, erkläre ich „die Fütterung der Raubtiere“ für beendet. Du machst ein enttäuschtes Gesicht. „Und der Nachtisch?!“ im Tonfall eines traurigen kleinen Mädchens. Dem kann ich natürlich nicht widerstehen und hohle mein weltberühmtes Mousse au chocolat hervor. Ich stecke Zeige- Mittel- und Ringfinger in die leckere braune Masse, bedeute dir den Mund zu öffnen und stecke dir die Finger in den Mund. Sobald du merkst was da den Weg in deinen Mund gefunden hat, leckst du meine Finger genüsslich ab und wartest auf mehr. Und du bekommst natürlich mehr bis die Schale zu zwei dritteln leer ist. Du leckst zufrieden die Lippen und gibst einen kleinen Seufzer der Zufriedenheit ab. Ich streichel dir liebevoll über den Bauch. „Jetzt ist die Zeit für MEINEN Nachtisch!“, sage ich lächelnd und beginne den Rest des Mousse au chocolat auf deinem Körper zu verteilen, auf deinen zierlichen Hals und auf deinem baren, runden Busen, in deinem Bauchnabel, von dem ich inzwischen weiß, WIE erogen er ist.
Langsam schiebe ich deinen Stuhl ein wenig vom Tisch weg, damit ich mich zwischen dir und dem Tisch postieren kann. Jetzt beginne ich langsam, voller Genuss, den Nachtisch von deinem Körper zu schlecken. Schnell merke ich, dass du meinen Nachtisch nicht minder zu schätzen weißt als ich. Du reckst dich und streckst dich und spätestens, als meine Zunge deinen Bauchnabel erreicht reckst sich dein Körper mir entgegen. Jetzt will ich mich auch nicht mehr zurückhalten, befreie meinen bereits seit langem bereiten Penis und setze mich dir gegenüber auf den Stuhl. Du bemerkst schnell was ich vorhabe und versuchst dich mir irgendwie entgegenzurecken. Ich genieße es dich ein wenig schmoren und buchstäblich zappeln zu lassen. Jetzt umarme ich dich und mein Glied hat sich ganz tief in dich geschoben. Wie von selbst stoßen wir gegeneinander und treiben uns gegenseitig zu einem neuen Höhepunkt der Lust. Nachdem ich gekommen bin, sinke ich erstmal kraftlos in mich zusammen, sosehr habe ich mich verausgabt. Als ich wieder klar denken kann stehe ich von dir auf, sehe auf meine völlig verdreckten Kleider und muss schmunzeln.
Ich löse die Verbindung zwischen deinen Fesseln, lasse dich aufstehen, nur um dich direkt danach neu zu fesseln, diesmal vor deinem Bauch. Ich führe dich unter die Dusche, lass dich erstmal dort stehen, entkleide mich selbst und geselle mich zu dir. Nachdem ich dich und mich gewaschen habe, trockne ich dich und das Leder, dass dich so exquisit einrahmt ab und bringe dich zu Bett, wo ich es dir bequem mache ohne dass ich deine Fesseln zu lösen. Ich gehe noch mal in die Küche und räume auf. Als ich selbst zu Bett gehe, schläfst du bereits.
Um es vorwegzunehmen an diesem Wochenende wirst du die Jagdhütte nicht sehen, Und deine Fesseln wirst du auch nicht loswerden. Für jedes Bedürfnis, auch für die kleinsten und leisesten Bedürfnisse, wirst auf mich angewiesen sein. Das wird dir Anfangs schwer fallen, doch irgendwann wirst du dich auch daran gewöhnen. Am Ende wirst du es vielleicht sogar genießen, vielleicht wirst du es gar nicht mehr Missen wollen, dass du dich vertrauensvoll in meine Hände begeben kannst und dich um nichts kümmern musst. Am Samstag wird es Zeit, dass ich dich noch einmal fotografiere. Du weißt gar nicht, wie schön du gefesselt mit Ledermanschetten und Augenmaske aussiehst! Jetzt füge ich zu meinen zwanzig guten Bildern weitere dreißig exquisite Bilder hinzu. Jetzt führe ich dich am Arm etwas weiter vom Haus weg. Dort habe ich einen Baumstumpf zu einem Hocker präpariert mit einer graden, geschmirgelten Sitzfläche und zwei Karabinerhaken an den Seiten. Ich verbinde also nur die jeweils eine deiner Fußmanschetten mit dem passenden Karabinerhaken, sodass du rittlings auf dem Baumstumpf sitzt. Dann sorge ich nur noch dafür, dass deine Hände hinter deinem Rücken gefesselt sind. Ich fotografiere dich erneut. Das sind weitere fünf tolle Aufnahmen für mein Archiv. Beim Fotografieren bemerke ich einen verdächtigen Feuchtigkeitsfilm zwischen deinen Beinen und ich kann mir nicht helfen, meine Finger finden ihren Weg zwischen deine Beine und verschaffen dir Erleichterung. Ich betrachte meine Finger, die jetzt mit einem Feuchtigkeitsfilm benetzt sind. Ich will sie schon an meiner Jeans abwischen, besinne mich dann eines Besseren und streiche dir eine Spur deines Mösensaftes unter die Nase, dann halte ich dir die beiden Finger vor den Mund, den du nach kurzem zögern öffnest, um den Saft von den Fingern zu lecken. Meine Arbeit mit dir zeitigt erste Erfolge. Ich schieße ein letztes Foto und gehe zum Haus zurück, um das Abendessen vorzubereiten.
Als ich zu dir auf deinem Baumstumpf zurückkehre, sehe ich dass ich nicht zu früh komme, du hast schon eine kleine Gänsehaut, trotz der wärmenden Junisonne. Ich hänge dir eine wärmende Wolldecke um und beginne dich zu Füttern. Ich habe ein indisches Reisgericht gemacht, sodass ich dich mit den Händen füttern kann. Diesmal schaffen wir es uns (noch) nicht komplett zu bekleckern. Ich sage dir, dass ich das Dessert holen will. „Mousse au Chocolat?“ fragst du hoffnungsvoll. Ich verneine und du bist sichtlich enttäuscht. Ich muss innerlich grinsen. Ich komme zurück und bedeute dir deinen Mund zu öffnen. So stecke ich dir eine Erdbeere mit Schlagsahne in den Mund. Sie sind süß und saftig, du schmatzt zufrieden und der Saft der Erdbeere läuft dir den Mundwinkel hinunter. Die nächste halbe Stunde beschäftige ich mich damit, die Erdbeeren zu verfüttern. Die meisten bekommst du, einige lasse ich auch in meinem Mund verschwinden. Ich verzichte darauf ausgiebig mit dir zu spielen, denn es wird langsam wirklich kalt und ich bringe dich ins Haus zurück. Ich setze dich erstmal aufs Sofa, schüre den Kamin. Vor dem wärmenden Feuer kuscheln wir uns zusammen, doch dann komme ich auf die dumme Idee und lasse die erotischen Kurzgeschichten laufen, sodass es mit dem harmlosen Kuscheln bald wieder vorbei ist und der Tag mit einem leidenschaftlichen Liebesakt endet.
Den Sonntag lasse ich mit dir ganz ruhig angehen. Es dauert alleine bis Nachmittags ehe wir uns überhaupt erst bequemen die Laken zu verlassen. Ich lasse mich nur noch zu einem letzten Spiel hinreißen. Wieder nehme ich dich an die Hand und wieder führe ich dich in den Wald hinein. Ich führe dich ein wenig kreuz und quer durch den Wald, immer darauf bedacht, dass deine ungeschützten Füße nicht auf etwas Spitzes treten. Wir gingen insgesamt etwa 45 Minuten aber so im Kreis, dass wir kaum 80 m von der Hütte und 15 m vom Weg entfernt ankommen. Stelle dich mit dem Rücken an einen eigens dazu angebrachten Pfosten und fessle sowohl deine Hände und Füße so, dass sich deine Glieder vor dem Pfosten, die sehr kurzen Ketten aber hinter dem Pfosten befinden, du hast kaum Bewegungsfreiheit. Ich verabschiede mich und gehe zum Haus zurück. Du schaust ungläubig in die Richtung in der du mich vermutest. Ich räume nur die Hütte auf, packe ein paar Klamotten für dich ein du fahre mit dem Wagen zu dir. Als du den Wagen hörst schrickst du auf. Du bist sehr erleichtert mich zu hören. Ich löse jetzt deine Fesseln halte dich aber durch ein Zungeschnalzen davon ab deine Maske zu entfernen. Ich ziehe dir ein schwarzes Kleid über, setze dich in den Wagen und wir fahren davon.
Um dir den Übergang vom Dunklen ins Helle zu erleichtern fahre ich dich zuerst in eine Tiefgarage, wo du deine Maske abziehen und endlich wieder sehen kannst. Nachdem ich dir ausreichend Zeit gegeben habe, deine Augen an Helligkeit zu gewöhnen. Dann fahre ich dich nach Hause, damit du dich frisch machen kannst. Dann führe ich dich zum Essen aus.
(2) Ich las seine zweite Geschichte und mein Schritt war begeistert. Ich verlängerte meine Mittagspause, um mir ein schwarzes Kleid zu kaufen. Ich brauche nicht zu übertreiben, wenn ich sage, dass ich dem Wochenende richtiggehend entgegenfieberte und täglich mehrmals masturbierte.
Ich fand die Geschichte zwar hocherotisch, aber die Fesslung und die Hilflosigkeit und das absolute Fehlen von Privatsphäre als notwendiges Übel, doch im Laufe des Wochenendes merkte ich die Vorzüge die es hatte sich ganz zurücklehnen zu können und es einfach zu genießen, dass jemand anderes für mich die Entscheidungen traf. Das hatte etwas vom Limousine fahren, im Fond versteht sich. Jemand kümmert sich um alles und du genießt die Aussicht!
Als er mich Sonntagabend zum Japaner ausführte und wir in unserem Séparée saßen und unser Sushi aßen merkte ich, wie mir etwas fehlte. Doch irgendwann, ich war eigentlich schon satt, fiel es mir siedendheiß auf. Ich wollte gefesselt werden, ich wollte hilflos sein! Ich konnte es selbst kaum glauben. Ich traute mich kaum zu fragen, doch kurz nachdem der Nachtisch serviert worden war, traute ich mich dann doch. „Marcus hast du die Manschetten noch?“ „Ja. Wieso?“ ganz leise: „könntest du mich nicht noch mal…“ Er machte es mir nicht schwerer sondern fesselte mir die Hände auf den Rücken und begann mich zu füttern. Dann geschah etwas Seltsames. Die Bedienung kam herein und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich saß mit auf dem Rücken gefesselten Händen und ließ mich füttern. Mir war die Situation schrecklich peinlich, doch die Bedienung schien die Situation gar nicht zu bemerken, es war nicht so dass der Kellner besonders diskret gewesen wäre, nein, er schien es gar nicht wahrzunehmen oder es für das Normalste der Welt zu halten, dass sich eine junge Frau von ihrem Zehn Jahre älteren Geliebten gefesselt füttern lässt.
Ich vergaß diese Episode relativ schnell. Ich freute mich schon auf die nächste Geschichte, die ihren Weg in meine Mailbox finden würde.
Review This Story || Email Author: Max-Manuel Meyer